FERACCRU® wirkt effektiv
FERACCRU® wirkt klinisch relevant und signifikant1
Die Nebenwirkungen
von FERACCRU® liegen
auf Placebo-Niveau2
FERACCRU®
wird bei
Patienten mit Eisenmangel/
-anämie angewendet3
Was macht FERACCRU® anders?
FERACCRU® - Niedrige Dosis für ein effektives Ergebnis3,*

Unverbrauchtes Eisen wird unverändert als Eisen(III)-Maltol ausgeschieden, was die gute Verträglichkeit erklärt.1–3
Das dreiwertige Eisen von FERACCRU® ist fest von drei Maltol-Molekülen umschlossen. Dadurch entsteht kein freies Eisen.8 FERACCRU® kann auch mit Protonenpumpeninhibitoren (PPIs) kombiniert werden, da die Absorption unabhängig vom pH-Wert der Magensäure erfolgt. Zur Resorption ist keine zusätzliche Einnahme von Ascorbinsäure oder Orangensaft notwendig.8,10
Nicht resorbiertes Eisen wird als Komplex ausgeschieden.4,5
Fe2+-Präparate – Hohe Konzentration erforderlich12,**

Bildung von Hydroxyl-Radikalen durch freies Eisen11.
Hohe Konzentration an freiem Eisen steigert die Gefahr von gastrointestinalen Beschwerden. Damit Eisen-II-Verbindungen aufgenommen werden können, müssen die Moleküle in der sauren Magenumgebung dissoziieren.6 So entsteht freies Eisen, das zur Reizung der Schleimhaut führen kann.
Die Folge ist eine schlechtere Adhärenz.7-9
Nur bis zu 10 % dieses Eisens wird resorbiert. Der Rest wird ausgeschieden. Bevor es ausgeschieden werden kann, verbleibt es im Dickdarm und kann dort zu ausgeprägten Veränderungen des Mikrobioms führen.7-9
FERACCRU® - das innovative Eisenpräparat

Kein freies Eisen im Darm führt zu einer guten Verträglichkeit2

Physiologisches Wirkprinzip – nur so viel Eisen wird aufgenommen wie nötig1,10

FERACCRU® – Effektives Ergebnis bei niedriger Dosierung3
- Benötigt keinen sauren pH-Wert um aufgenommen zu werden1*
- Kann mit PPIs gegeben werden8,10
- Keine Bildung von Hydroxylradikalen durch freies Eisen11
- Keine wirkstoffbedingte Schwarzfärbung des Stuhls.3
Das Eisen(III) in FERACCRU®
- Steht zu praktisch 100 % der Resorption zur Verfügung9
- Ist fest von 3 Maltol-Liganden umschlossen und bleibt bis zur Resorption gebunden. Somit erreicht es die Darmwand als Komplex1-3
- Wirkt dank des stabilen Komplexes auch bei niedrigen therapeutischen Dosen2
- Wird effektiv aufgenommen1,2
FERACCRU® ist durch sein besonderes Wirkprinzip effektiv, gut verträglich und verursacht keine wirkstoffbedingte Schwarzfärbung des Stuhls.2-3
Quellen:
- Schmidt C et al. Aliment Pharmacol Ther 2016; 44: 259–70.
- Gasche C et al. Inflamm Bowel Dis 2015;21: 579-88.
- FERACCRU® Fachinformation.
- Barrand MA et al. Br J Pharmacol 1991;102: 723-729: Präklinische Studie am Tiermodell.
- European Medicines Agency. FERACCRU®. Assessment Report, 22. Februar 2018.
- Uberti et al. (2017) Nutrients.; 9(9): 1008. Published online 2017 Sep 13. doi: 10.3390/ nu9091008.
- Eckstein RP et al. Pathology 1996; 28(2): 142-45.
- Farrag et al. Arzneimitteltherapie 2019; 37(04):105-112.
- Kelsey SM. et al. J Clin Pharm Ther 1991;16(2):117–122.
- Stallmach A. et al. Expert Opin Pharmacother 2015;16:2859–2867.
- Harvey R. S. et al. Aliment Pharmacol Ther 1998; 12:845-848.
- Fachinformation ferro sanol® duodenal 100 mg Hartkapseln, Stand 08/2020.
*Empfohlene Dosis bei Erwachsenen 2 x tgl. 30 mg (Gesamt 60 mg).
**Empfohlene Dosis bei Erwachsenen 2-3 x tgl. 100 mg (Gesamt 200-300 mg).