FERACCRU®: Einfach in der Verordnung – einfach in der Anwendung

nor_fer_1-155-15-08-22-packshot-n2-und-n3-schatten_web_converted_01

 

FERACCRU® wird angewendet zur Behandlung
des Eisenmangels bei erwachsenen Patienten.

Die Tagesdosis beträgt 2 x 30 mg – morgens und
abends wird je eine Tablette eingenommen.

FERACCRU® ist sowohl verordnungs- als auch
erstattungsfähig bei Patienten mit Eisenmangel und -Anämie.1

FERACCRU® nach Unverträglichkeit von oralem Eisen(II)2-3

1-155-15-05-22-landingpage-100er-kampagne_diagramme_v03_eisenmangel

Orale Eisenpräparate können bei milder bis moderater Eisenmangelanämie und fehlender Entzündungsaktivität verabreicht werden. Als Alternative zur intravenösen Eisengabe werden bei Ineffektivität und/oder Unverträglichkeit von oralem Eisen(II) bis zu einem Hämoglobin-Wert von ≤ 9,5 g/dl orale Eisen(III)-Präparate empfohlen, z. B. Eisen(III)-Maltol (FERACCRU®)4.

FERACCRU® ist erstattungsfähig bei Eisenmangel & Eisenmangelanämie

Tipp: Berichten Ihre Patienten, dass sie in der Vergangenheit bereits ein orales Fe2+ probiert und nicht vertragen haben, können Sie direkt FERACCRU® verschreiben. Dokumentieren Sie dies in der Patientenakte.

FERACCRU® ist als verschreibungspflichtiges Arzneimittel bei Eisenmangelanämie und sogar bereits bei Eisenmangel erstattungsfähig. Sobald ein orales Fe2+ Produkt nicht vertragen wurde oder nicht indiziert ist, gilt die Entscheidung für FERACCRU® als wirtschaftlich – auch schon bei Eisenmangel.

nor_fer_1-155-15-08-22-packshot-n2-und-n3-schatten_web_converted_02

Wirkstoff

  • Eisen-(III)-Maltol (ATC-Code: B03AB10)

Indikationen:

  • Zur Behandlung des Eisenmangels bei erwachsenen Patienten.1

Anwendung/Dosierung

  • 2 x täglich 1 Hartkapsel,
    morgens und abends auf nüchternen Magen

Packungsgröße und PZN

  • N2 50 Stück, PZN 17565999
  • N3 100 Stück, PZN 17626353

Formal korrekte Verordnung

FERACCRU® sollte zulassungskonform und namentlich eindeutig, mit PZN3 auf einem rosa Formular (Muster 16) verordnet werden.5

Achten Sie beim Ausfüllen des Rezepts auf die Angabe der Dosierung bzw. den Hinweis, dass eine schriftliche Dosieranweisung („Dj“) vorliegt.5

Gründe für eine FERACCRU®-Verordnung

  • Verordnungs- und erstattungsfähig bei Eisenmangel und -anämie
  • Anwendbar bei Eisenmangel unterschiedlicher
    Genese1
  • Gutes Nebenwirkungsprofil1
  • Kann mit PPI gegeben werden1
  • Stabiler Komplex bleibt bis zur Resorption gebunden – hierdurch stehen praktisch 100 % des Eisens für die Resorption zur Verfügung1

Checkliste für Ihre FERACCRU®-Verordnung

  • Zulassungskonform verordnen
  • Diagnose präzise dokumentieren
  • Verordnungs vorgaben des G-BA bzw. der KV beachten

FERACCRU® – Die alternative orale Eisentherapie2

rezept_ferracru_komplett

Mit FERACCRU® kann ein mittlerer Anstieg
des Hb-Wert um 2,25 g/dl erreicht werden –
so nachgewiesen bei CED-Patienten, deren Darm
Eisen besonders schlecht resorbiert.2

Quellen:

  1. FERACCRU® Fachinformation
  2. Gasche C, et al. Inflamm Bowel Dis 2015;21(3):579–588.
  3. Schmidt C, et al. Aliment Pharmacol Ther 2016;44(3):259–270.
  4. „Diagnostik und Therapie des Morbus Crohn“, AWMF Leitlinie, Stand: 01.08.2021 , gültig bis 31.07.2026;
    https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/021-004l_S3_Morbus_Crohn_Diagnostik_Therapie_2021-08.pdf
  5. Rahmenvertrag über die Arzneimittelversorgung nach § 129 Absatz 2 SGB V (1. Januar 2019)
Nach oben scrollen