FERACCRU® – Die orale Eisensubstitution, die wirkt, auch wenn andere orale Eisen versagen1,2
FERACCRU® - Das gut verträgliche orale Eisen1,2
FERACCRU® (Eisen(III)-Maltol) ist DIE Alternative für Patienten, bei denen andere orale Präparate versagen.1,2 Denn hier ist das dreiwertige Eisen fest von drei Maltol-Molekülen umschlossen, und der Komplex bleibt bis zur Resorption stabil.
Dadurch werden unerwünschte gastrointestinale Ereignisse stark minimiert2,3 und auch die Adhärenz der Patienten – und damit die Aussichten auf einen Therapieerfolg – kann entscheidend verbessert werden.
Durch den stabilen Eisen(III)-Maltol-Komplex und die daraus resultierende gute Resorption:2,3
Gut verträglich – auch mit Grunderkrankung
Die Teilnehmer der Zulassungsstudie – 128 Erwachsene mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und Eisenmangelanämie – hatten zuvor eine orale Behandlung mit Fe2+ aufgrund von Unverträglichkeit, Wirkungslosigkeit oder Verschlechterung ihrer Grunderkrankung abgebrochen.2
Die Behandlung mit FERACCRU® war gut verträglich und das Nebenwirkungsprofil lag auf Placebo-Niveau.1,2
Es kam zu keinen negativen Änderungen der krankheitsspezifischen Lebensqualität und keinen klinisch relevanten Veränderungen der Routine- Laborwerte. Das Verträglichkeitsprofil erwies sich als vorteilhaft, sodass 86 % die Therapie erfolgreich abschlossen.1
- Kein saures Milieu zur Förderung der Eisenaufnahme und damit keine zusätzliche Gabe von Ascorbinsäure oder Orangensaft benötigt.6-7
- kann mit PPIs gegeben6-7
- Keine wirkstoffbedingte Schwarzfärbung des Stuhls.4
Verbesserung um 2,25 g/dL gegenüber Ausgangszeitpunkt
Signifikante Verbesserung der Hb-Konzentration nach 12 Wochen1
FERACCRU® (Eisen(III)-Maltol) holt Ihre Patienten effektiv und klinisch relevant aus dem Eisenmangel: die Einnahme führt zu einer klinisch relevanten Verbesserung der Hb-Konzentration innerhalb von 12 Wochen, auch wenn andere orale Eisentherapien versagen. In der Zulassungsstudie von FERACCRU® stieg die mittlere Hb-Konzentration bereits innerhalb von 12 Wochen signifikant um 2,25 g/dl an (s. Abb).
66 % der Patienten erreichten sogar einen Hb-Wert im Normbereich. Alle 128 Studienteilnehmer waren Patienten mit chronischen entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und Eisenmangelanämie, die zuvor eine orale Behandlung mit Fe2+ aufgrund von Unverträglichkeit, Wirkungslosigkeit oder Verschlechterung der Grunderkrankung abgebrochen hatten. Die anschließende offene Verlängerungsstudie belegte zudem den langfristigen Nutzen.1,2
- 66% der mit Eisen(III)-Maltol behandelten Patienten erreichten eine Hb- Normalisierung1
- 78% erreichten innerhalb von 12 Wochen eine Hb-Verbesserung um ≥1 g /dL.1
Klinisch relevante Verbesserung der Hb Konzentration nach 16 Wochen bei CKD Patienten mit Eisenmangelanämie3
Veränderung der Hb-Konzentration im Vergleich zum Ausgangszeitpunkt*
* Least-Square-Mean-Veränderung gegenüber Baseline nach 16 Wochen.
Die hohe Wirksamkeit, auch bei therapeutisch niedrigen Dosen, erreicht FERACCRU® durch seinen stabilen Eisen(III)-Maltol Komplex.
*Im Vergleich zum relativen Anstieg der untersuchten Eisenparameter Serum-Eisen, Serum-Ferritin und Transferrin-Sättigung
Quellen:
- Gasche C, et al. Inflamm Bowel Dis 2015;21:579–588
- Schmidt C, et al. Aliment Pharmacol Ther 2016;44:259–270
- Kopyt N. P. et al. Kidney Week 2018, San Diego, Abstract FR-OR120
- Feraccru Fachinformation
- Barrand MA et al. Br J Pharmacol 1991;102: 723-729: Präklinische Studie am Tiermodell.
- Stallmach A. et al. Expert Opin Pharmacother 2015;16:2859–2867.
- Farrag K, et al. Arzneimitteltherapie 2019; 37: 105–112.
Neben CED-Patienten konnte die Wirksamkeit auch bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen (Chronic Kidney Disease, CKD) und Eisenmangelanämie gezeigt werden: Die mittlere Hb-Konzentration stieg innerhalb von 16 Wochen signifikant um 0,5 g/dL.*